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Viva Italia!

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Foto: Stefano Sgarella

Virtuoses Orgelkonzert mit

Paolo Oreni

Paolo Oreni spielt Werke von Johann Sebastian Bach,
Domenico Scarlatti, Antonio Vivaldi und Improvisationen

Sonntag, 30. Juni 2024

19 Uhr


 

Eintritt frei, Spenden erbeten

Der 1979 geborene Paolo Oreni begann bereits im Alter von elf Jahren bei Giovanni Walter Zaramella am Konservatorium "Gaetano Donizetti in Bergamo Orgel und Orgelkomposition zu studieren. Im Jahre 2000 setzte er seine Studien im Konservatorium der Stadt Luxemburg fort. Dort errang er auch den 1. Preis im internationalen Wettbewerb "Prix Interrégional-Diplòme de Concert". Im Rahmen seiner Tätigkeit als Orgelsolist wird er regelmäßig von den namhaftesten internationalen Musikfestivals in Italien, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Deutschland, Österreich, Niederland, Großbritannien, Dänemark, Schweden, Spanien, Portugal, Finnland, Norwegen, Albanien, Israel, Polen, Rumänien, Malta, Tschechien und auf die Kanarischen Inseln eingeladen. 

Neben CD-Aufnahmen wurden viele seiner Konzerte von europäischen Radiosendern aufgenommen und gesendet, unter anderem vom Bayerischen Rundfunk in München.

Paolo Oreni hält regelmäßig Meisterklassen über Improvisation und Literaturspiel von Bachbis zur zeitgenössischen Musik in der Erzdiözese München, bei der renommierten internationalen Akademie des Domes zu Altenberg und in verschiedenen anderen deutschen Städten. Er fungiert darüber hinaus als Jurymitglied bei nationalen und internationalen Wettbewerben.

Als Orgelsachverständiger beschäftigt er sich in Zusammenarbeit mit verschiedenen europäischen Orgelbauern mit der Planung moderner Pfeifenorgeln. Seine eigene seine transportable Konzertorgel entwarf er selbst.

 

                  Die Presse äußert sich begeistert zu dem international gefeierten Konzertorganisten Paolo Oreni:

 

 

 

 

 

 

 

„junger vielversprechender talentierter italienischer Künstler, ein Wunder an Fähigkeit mit phänomenaler Präzision, die noch immer ihresgleichen sucht."

Süddeutsche Zeitung

“Oreni ist ein unglaublicher Virtuose! Mit einer Spieltechnik, die schlichtweg keine Grenzen
kennt. (...) An dieses Konzert wird man sich noch lange, sehr lange erinnern.”

 

Westfälische Nachrichten

“Gleichgültig was noch zu hören sein wird, (...), das erste Solo-Konzert der 39. Erdinger
Orgelwoche wird wohl (...) als eines der ungewöhnlichsten Konzerte in die Annalen dieser Konzertreihe eingehen.”

Südeutsche Zeitung

“Ungeheurer Einfallsreichtum, gepaart mit technischem Übervermögen.”

Die Glocke

"Die Virtuosität des Italieners ist faszinierend. Seine Finger sind wie ein Sturmwind und seine Füße flinke Finger. Trotz Schnelligkeit wirkt seine Musik nie eilig oder verhetzt, sondern
selbstverständlich. Seine Technik ist spektakulär.”

Handelsblatt

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